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Interview zu Erwartungen und Perspektiven kommunalen Bildungsmonitorings

Seit gut 15 Jahren gibt es kommunales Bildungsmonitoring in großstädtischen Bildungsverwaltungen. Auch dank Bundesprogrammen wie „Lernen vor Ort“ und „Bildung integriert“ gilt es in vielen Kommunen als etabliert. Zentraler Anspruch an das Bildungsmonitoring war und ist vor allem die Steuerungsunterstützung der kommunalen Bildungspolitik. Diese soll primär über das im Rahmen der Förderprogramme, aber auch durch die Bildungsforschung, propagierte Instrument der kommunalen Bildungsberichte eingelöst werden.

Ausgehend von eher steuerungsskeptischen Erkenntnissen, die Prof. Dr. Christian Brüggemann im Rahmen einer empirischen Fallstudie in einer Kommune sammeln konnte, soll das folgende Gespräch einen Beitrag zum kritisch-konstruktiven Diskurs zu Wirkmöglichkeiten und -grenzen des kommunalen Bildungsmonitorings und insbesondere der klassischen Bildungsberichterstattung leisten. In einem moderierten Dialog zwischen Wissenschaft und kommunaler Praxis diskutieren unsere Gesprächspartner:innen Christina Luchmann und Manuel Waschik aus der Stadt Dortmund mit Prof. Dr. Christian Brüggemannn. Sie sprechen über die Frage, inwieweit kommunales Bildungsmonitoring – insbesondere in Form der Bildungsberichterstattung – die gesetzten Erwartungen bisher erfüllen kann und wie es ausgestaltet werden müsste, damit erhoffte Steuerungswirkungen eintreten.


Interview
 

Foto von Niki Nagy | pexels.com

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